« zurück zu Praktika Praktikumsberichte von Katharina ReiserUrsprünglich bewarb ich mich als Praktikantin für das Passauer
Filmfestival und wollte nur von April bis August bei Equal bleiben –
doch es kam alles anders und so betreute ich das Projekt „Soziale Jobs
sind nichts für schwache Männer“ von April bis November 2007.
von Georg VilserMein Name ist Georg Vilser und ich studiere derzeit im 3.
Semester
Bachelor of Business Administration and
Economics an der Universität Passau. von Hannah BirknerIch habe von April bis Juli
ein studienbegleitendes Praktikum bei Equal gemacht und war
hauptsächlich in
die Organisation eines Film- und Plakatwettbewerbs zum Thema
Vereinbarkeit von
Familie und Beruf integriert. Meine Aufgabe waren in der ersten Zeit
hauptsächlich, den Wettbewerb zu bewerben, d.h. Fachmedien,
Internetseiten und
–foren zu recherchieren und den Wettbewerb dort zu platzieren,
Anschreiben an
Kunstschaffende, Verbände und Unternehmen zu verfassen, Emails und
Briefe zu
verschicken, Follow-Up-Anrufe zu machen, kurz PR-Arbeit.
von Renate MayerMein Name ist Renate Mayer, ich studiere Kulturwirtschaft in Passau und ich habe vom 4. Februar bis zum 3. April 2002 ein Praktikum bei Equal-Ostbayern gemacht. Damals bin ich wegen meinem Vordiplom während der Semesterferien ohnehin in Passau gewesen und so kam es mir sehr gelegen, während dieser Zeit dort ein Praktikum absolvieren zu können. Dabei habe ich mir die Arbeit mit zwei anderen Praktikantinnen geteilt, so dass jede von uns nur an zwei oder drei Tagen in der Woche beschäftigt war. Wir haben dabei selbst unseren Arbeitsplan erstellt. So konnte individuell auf die Bedürfnisse jedes einzelnen eingegangen werden, und wir teilten die Arbeitszeit zum Teil auch in Vormittag und Nachmittag ein. Wenn eine dann doch einmal verhindert war, sprang eine der anderen Praktikantinnen für sie ein. Mit Anina und Sandra klappte das wirklich einwandfrei. Es machte auch sonst Spaß, mit ihnen zusammenzuarbeiten. Jeder von uns hatte zwar gewisse Schwerpunkte, aber wir versuchten trotzdem, uns immer über die Arbeit des anderen auf dem Laufenden zu halten, schon allein deshalb, um bei Anrufen richtig informieren zu können. Zu Beginn des Jahres 2002 war das Equal-Ostbayern-Projekt noch im Anfangsstadium und es lief deshalb bisweilen etwas chaotisch ab, weil viele Dinge noch nicht geregelt oder noch in der Schwebe waren. Die gesamten Organisationsstrukturen mussten erst aufgebaut und etabliert werden. Gelegentlich habe ich deshalb ein wenig die Orientierung vermisst, weil die Geschäftsführerin Frau Wingerter auch selbst stark eingespannt und oft unterwegs war und man deshalb nicht immer nachfragen konnte. Auf der anderen Seite eröffnete diese kreative Anfangsphase einen großen Freiraum, um sich einbringen und selbständig arbeiten zu können. Frau Wingerter hat uns bei Verbesserungsvorschlägen und eigenen Ideen immer unterstützt. Alle drei Praktikantinnen waren mit der Erstellung und Betreuung der Homepage betraut, wobei wir, da wir alle drei wenig Ahnung von HTML und Co hatten eine kompetente Einführung und Unterstützung durch einen Informatiker erhielten. Meine besonderen Aufgaben waren es darüber hinaus die vorhandenen Kontaktadressen zusammenzustellen und ein Zeitungsarchiv mit aufzubauen. Außerdem war ich mit der Recherche zu Gender-Mainstreaming betraut, wobei wir auf der Suche nach einem geeigneten Referenten für Einführungskurse in dieses Thema waren. Auch bei der Erstellung von Mailing-Listen und Newsletter arbeitete ich mit. Daneben fielen für alle Praktikantinnen gängige Sekretariatsarbeiten wie Telefondienst, Kopieren, Korrekturlesen und Briefe-Schreiben an. Da zu dieser Zeit gerade zwei Stellen ausgeschrieben waren, musste besonders oft der Eingang von Bewerbungsunterlagen schriftlich bestätigt werden. Spaß machte auch die Mitorganisation und Teilnahme an Arbeitstreffen, weil man hierbei die Kooperationspartner der Initiative einmal persönlich sah und man einen umfassenderen Überblick über geplante oder nach einiger Diskussion verworfene Projekte bekam. Alles in allem, hat mir die Arbeit bei Equal-Ostbayern gut gefallen. Es war interessant zu sehen, wie so ein EU-Projekt in Gang kommt, wie langwierig und arbeitsintensiv es ist, an Fördergelder zu kommen und wie schwierig es bisweilen sein kann, verschiedene Gruppen an einen Tisch zu bekommen. Besonders gut fand ich dabei die Idee der überregionalen Zusammenarbeit. So konnte man erfahren, wie ähnliche Projekte in anderen Ländern, in diesem Fall in Österreich und Italien, organisiert waren. Durch diesen Blick über den eigenen Tellerrand konnte man gegenseitig voneinander lernen. Aber auch vom regionalen Raum habe ich einiges kennen gelernt. Ich wusste vorher nicht von vielen Selbsthilfegruppen und besonderen Problemlagen hierzulande. Nicht verschweigen möchte ich hier aber, dass mir einige Forderungen zu weit gingen. Es sollte immer die Hilfe zur Selbsthilfe im Vordergrund stehen und auch Eigenverantwortung von den Betreffenden eingefordert werden. Nichtsdestoweniger halte ich Equal-Ostbayern für ein gutes Projekt zur Verbesserung der Situation von Randgruppen und ich bin gespannt, welches Resümee sich nach einigen Jahren ziehen lässt. Die Zusammenarbeit mit Frau Wingerter, Anina und Sandra empfand ich als sehr angenehm und ertragreich. Ich wünsche Frau Wingerter und allen nachfolgenden Praktikanten weiterhin viel Spaß und viel Erfolg!!!von Isabelle QuéïnnecVon August bis September 2003 war ich Praktikantin bei Equal-Ostbayern GmbH. Dabei waren meine Haupttätigkeiten die Recherche und die Mitarbeit bei der Konzeption und Antragstellung eines EU-Projektes zum interkulturellen Management im Rahmen des EU-Programms "Integration of Third Country Nationals" und die Pflege des Internet-Auftrittes, sowie dessen Übersetzung ins Französische. Das Praktikum fand ich sehr bereichernd, weil ich einen Einblick in das Funktionieren von EU-Programmen gewinnen konnte. Die selbständige Arbeit innerhalb eines kleinen, stark motivierten Teams hat mir viel Spaß gemacht. Dabei fand ich besonders gut, dass man den Eindruck hatte, direkt etwas bewegen und Menschen helfen zu können. Ein Praktikum bei Equal-Ostbayern GmbH empfehle ich auf jedem Fall.von Simone HausnerIch studiere Englisch/Italienisch Lehramt Gymnasium an der Universität Regensburg und habe vom 05. März bis 31. März 2004 ein Praktikum bei Equal-Ostbayern in Passau gemacht. Zu meinem Aufgabenbereich gehörte die Mitarbeit bei einer vertieften Gender-Analyse (Entwicklung von Konzept und Fragebogen), inhaltliche Ausgestaltung des Spiels "Gender-Ralley - vom Macho-Man zum Gender-Man, von der Zuckermaus zur Gender-Woman", Übersetzung der regionalen Datenbank RODIN (a. Bildung und Qualifizierung, b. psycho-soziale und ökonomische Beratung und Hilfestellung) auf Italienisch und Englisch, Erstellung einer Kurzübersicht über wichtige Begriffe aus der schulischen und beruflichen Bildung und deren Übersetzung auf Englisch und Italienisch, Aktualisierung der Homepage, Zusammenfassung von Sachberichten von 14 Teilprojekten und Mitarbeit bei einer regionalen Arbeitsmarktanalyse.Zu Beginn war mir mein Arbeitsbereich zu wenig umfangreich und zu wenig fremdsprachenbezogen. Nach einem Gespräch mit Frau Wingerter wurden mir dann weitere Aufgaben übertragen wie die Übersetzung der Datenbank. Als sehr angenehm habe ich empfunden, dass Frau Wingerter stets ein offenes Ohr für die Anliegen der PraktikantInnen hat, und dass die verrichtete Arbeit auch gewürdigt wird. Vom Gender-Mainstreaming und der Problematik der regionalen Wirtschaft hatte ich vor Praktikumsbeginn wenig Ahnung. Nachdem ich mir die umfangreiche Sammlung von Informationen durchgelesen habe, hatte ich einen guten Überblick. Am meisten Spaß machte mir die inhaltliche Ausgestaltung der "Gender-Ralley", bei der hauptsächlich ich die Ereigniskarten entwickeln durfte. Die Arbeitszeiten (täglich 8-16.30 Uhr) haben mich anfangs ein wenig gestört, doch da ich die meisten Übersetzungsarbeiten zu Hause erledigen konnte, konnte ich meine Zeit etwas freier einteilen. Die Zusammenarbeit mit meiner Vorgesetzten, Frau Wingerter, der Sekretärin Andrea, den beiden Auszubildenden Daniela und Nadja und der Praktikantin Carola verlief reibungslos. Die meist lockere Arbeitsatmosphäre tat ihr übriges. Ich wünsche dem gesamten Team der Geschäftsstelle für die Zukunft viel Spaß und Erfolg und besonders viel Glück für EQUAL II!!! von Christoph Bichlmeier
Ich studiere Sprachen, Wirtschafts- und Kulturraumstudien an der Uni
Passau und befasse mich innerhalb meines
Prakikums seit Oktober 2002 trotzdem mit einer Aufgabe aus dem Bereich
IT, nämlich der Erstellung einer
Datenbank, die vom Internet aus abrufbar sein und die Angebote von
verschiedenen Maßnahmen (Bildung, Beruf,
Beratung) regionaler Träger sammeln sollte. Bestandteile
dieser Arbeit waren zunächst der Entwurf der
Datenbank selbst mittels eines ER-Diagramms, später die
Implementierung des Web-Interfaces auf der Basis von
PHP und SQL. Hierfür erstellte ich bereits im April/Mai 2003
alle notwendigen Basis-Routinen (z.B. eine lokale
Suchmaschine) und konnte somit bei einem transnationalen Treffen im Mai
2003 eine Demonstrations-Version
vorführen. Weitere Aufgaben waren die Installation und
Konfiguration von Entwicklungsumgebungen
(Windows/Linux, Apache, PHP, MySQL), Aktualisierung und Re-Design der
Homepage sowie das Erstellen einer
Dokumentation für nachfolgende Praktikanten. Im Januar 2004
präsentierte ich zusammen mit Frau Wingerter
eine verbesserte Version der Datenbank in Modena/Italien. von Sabine AuracherÜber mich:
Ich studiere Allgemeine Pädagogik, Philosophie und Psychologie
an
der Universität Passau und habe ein 9-wöchiges
Praktikum im
Bereich Gender Mainstreaming bei Equal Ostbayern gemacht.
von Nicole HelléDann fang ich auch mal so an: Ich studiere Kulturwirtschaft an der Uni Passau und habe im Sommer 2004 ein fünfwöchiges Praktikum bei EQUAL-Ostbayern gemacht. Die längste Zeit war ich zusammen mit Sabine (ebenfalls Praktikantin) damit beschäftigt, eine Broschüre zum Thema "Gender Mainstreaming - Wie bing ich's an den Mann?" zu erarbeiten und zu entwerfen. Dafür wurde viel, vor allem im Internet recherchiert und getextet. Auch im Layout konnte ich mich ein bisschen versuchen. Während der Arbeit mit der Broschüre habe ich nicht nur gelernt, was Frau mit einem Computer alles anstellen kann, sondern auch wie Männer funktionieren :-). Meine beiden anderen Hauptaufgaben waren das Verfassen eines Empowerment-Konzeptes sowie eines Gender Mainstreaming-Konzeptes für den EQUAL II Antrag. Außerdem konnte ich an einer Multiplikatoren-Veranstaltung mit Arbeitgebern der Region sowie an einem Projektträgertreffen teilnehmen. Ich fand beides sehr spannend, weil ich einen Einblick in die Arbeit von EQUAL-Ostbayern außerhalb des Büros erhielt. Zur Multiplikatoren-Veranstaltung habe ich dann auch das Protokoll geschrieben. Ansonsten habe ich jede Menge Gender Netzwerke und Spielverlage wegen unseres Brettspiels "Gender Rally" angeschrieben und mich um den Versand gekümmert. Mein Praktikum bei EQUAL-Ostbayern hat mir sehr viel Spaß gemacht, denn Praktikum machen heißt hier nicht Kaffee kochen und unzählige Blätter kopieren, sondern selbständig zu vorgegebenen Themen arbeiten und eigene Ideen einbringen zu können. Mit den sympathischen und lustigen Mitarbeitern und durch das allgemein sehr gute Arbeitsklima macht es noch mal mehr Spaß. Frau Wingerter ist zwar immer sehr mit Arbeit zugedeckt, aber trotzdem fühlte ich mich gut betreut bei meinen Aufgaben. Ich kann ein Praktikum bei EQUAL-Ostbayern also sehr empfehlen, und für alle, die sich wegen eventuell mangelnder Computerkenntnisse scheuen sollten: Nicht verzagen, Andreas fragen :-). von Angelika MeierDas erste, was ich bei meinem Praktikum lernte, war, dass der EQUAL-Gedanke in der Geschäftsstelle der Equal-Ostbayern GmbH aktiv gelebt wird: Gleiche Chancen für Praktikanten, und: Gleiche Herausforderungen für Praktikanten! Bei Equal verbrachte ich keine Minute am Kopierer oder an der Kaffeemaschine, sondern war von Anfang an in konkrete Projekte eingebunden und konnte richtig mitgestalten: Ich erstellte einen Evaluationskatalog zur Auswahl eines externen Evaluators , verfasste einen internen Praxisleitfaden zum Thema „Empowerment“ und erprobte meine Qualitäten als Trainerin in meinem Empowerment-Workshop für unsere operativen Partner. Mein Praktikums-Highlight ist aber die Gender-Broschüre, die Frau Wingerter als witzig-provokante Argumentationshilfe konzipiert hat. Klar, dass da auch bei Diskussionen im Team, beim Texten und Layouten Spaß und Provokation nicht zu kurz kamen. Ich habe bei der Produktion und Koordination der Gender-Broschüre sehr viel gelernt, wahrscheinlich mehr als in allen anderen Praktika vorher. Einfach, weil man/frau bei Equal als Praktikant/in gefordert und gefördert wird und Probleme keine Probleme sind, sondern Aufgaben, die es eben zu lösen gilt. Dass die finanzielle Ausstattung von Equal-Ostbayern sehr bescheiden ist, fördert da nur die Kreativität. Ein großes Danke an Frau Wingerter und das ganze Team für die beflügelnde Teamarbeit und Motivation! Fazit: Super Team + konstruktives, motivierendes Feedback + Ergebnisse, die sich wirklich sehen lassen = geniales Praktikum!Angelika Meier Sprachen, Wirtschafts- und Kulturraumstudien August 2005 von Stefanie BreinMein Praktikum bei EQUAL-Ostbayern dauerte von Mitte Februar bis Mitte April 2006. 2 Monate sind eine lange Zeit. Könnte man zumindest meinen. Dass 2 Monate absolut nicht lange sind, dass 2 Monate eigentlich aufhören, bevor sie richtig begonnen haben, war eine der ersten Erfahrungen, die ich bei meinem Praktikum gemacht habe. Denn 2 Monate sind - wenn man es genau nimmt - auch bloß 8 Wochen… Was waren in dieser relativ kurzen Zeit meine Aufgaben? Mein Hauptprojekt war die Mitarbeit bei der Durchführung einer Gender-Analyse im Landratsamt Passau, eine Analyse, die zeigen soll, in wie weit die Chancengleichheit zwischen Männer und Frauen sowie die Vereinbarkeit Familie und Beruf verwirklicht ist. Darüber hinaus habe ich bei dem ähnlich aufgebauten Projekt "Familiy Auditing" beim Westdeutschen Rundfunk (WDR) mitgearbeitet. Des Weiteren war es meine Aufgabe, allgemein über Arten und Beispiele von Netzwerken (Networking) zu recherchieren und Informationen über Netzwerk-Arbeit bei den operativen Partnern von EQUAL-Ostbayern (VHS, IHK, BAP…) einzuholen. Aus diesen Informationen entstand eine Präsentation für den Transnationalen Workshop im März 2006 in Budapest. Um neue Erkenntnisse über die Gewinnung neuer Zielgruppen für Aus- und Weiterbildungsprogramme zu gewinnen ("Engaging new learners"), habe ich ebenfalls die operativen Partner zu ihren Tätigkeiten, Maßnahmen und Erfahrungen befragt. Und als ich mal nichts zu tun hatte (kleiner Scherz, denn das ist in diesem Praktikum nie vorgekommen), habe ich neben allgemeinen Bürotätigkeiten den Regionalen Newsletter (Zusammenfassung der Inhalte relevanter Zeitungsartikel) erstellt. Bei all diesen Aufgaben ist es natürlich keine Wunder, dass 2 Monate absolut zu kurz gewesen sind (um noch mal auf die Problematik hinzuweisen…). Unmittelbar nach der Besprechung mit der Geschäftsführerin Perdita Wingerter an meinem ersten Tag war ich voll in die Arbeit miteingebunden und in den Büroalltag integriert (und zwar wirklich unmittelbar danach!). Das Praktikum hat mir ermöglicht, selbständig zu arbeiten und meine eigenen Ideen und Kenntnisse umzusetzen. Ich konnte mir aber zu jeder Zeit Unterstützung und Ratschläge entweder von Frau Wingerter oder auch von allen anderen Mitarbeitern holen. Das Arbeitsklima bei EQUAL ist sehr angenehm (manchmal auch sehr "anregend" - ein Insider muss sein…), was unter anderem am gelegentlichen (manchmal auch immer öfteren) gemeinsamen Kochen und Mittagessen im Büro liegt. Die Arbeit kam trotzdem nicht zu kurz; bei EQUAL gibt es immer was zu tun und immer was Neues zu lernen. Obwohl die Mitarbeiter bei EQUAL sehr heterogen zusammengesetzt sind, hat die Zusammenarbeit immer reibungslos funktioniert: Von den Geschäftsführerinnen Perdita und Irmi, die als "best practice" im Bereich Vereinbarkeit Familie und Beruf angesehen werden können über die dynamischen (Petra) und coolen (Dani) Mitarbeiterinnen aus dem Bereich Veranstaltung und PR. Darüber hinaus die hilfsbereiten EDV-Mitarbeiter Kaj, Sven und Stefan mit ihrem "technical skill" und nicht zu vergessen die beiden Praktikantinnen Nicole und Adela. Ich bedanke mich bei jedem Einzelnen für die lehrreiche aber vor allem sehr schöne Zeit und weise abermals darauf hin, dass 2 Monate absolut zu kurz waren! Eure Steffi von Thomas JäkelDer etwas andere Praktikant bin ich gewesen. Anders darum,
weil ich
BWL an der Uni Passau studiere, die BWLer in Passau jedoch meist andere
Dinge im Sinn haben. Zunächst kenne ich nur wirklich wenige Unternehmen,
in denen
man so viele Freiheiten als Praktikant bekommt. Ich meine damit
keineswegs die Freiheit der Wahl zwischen Kaffee kochen und kopieren.
Die Kaffeemaschine habe ich während meines 9wöchigen
Praktikums nur von weitem gesehen. Zum Kopierer bin ich nur gegangen,
wenn ich für mich selbst etwas kopieren musste. Ich konnte
wirklich jede Sekunde meiner Arbeit für meine eigentlichen
Aufgaben verwenden, ohne ständig "Hilfsarbeiten" für
den
Kollegen von nebenan erledigen zu müssen. Und obwohl ich nur
"Praktikant" war, war die Zusammenarbeit mit der
Geschäftsführerin und den anderen Mitarbeitern
absolut
problemlos. |
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